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Migräne-Anfall noch in der Vorboten-Phase stoppen?

Kennst du das Gefühl, wenn du bemerkst, dass da eine Migräne-Attacke im Anmarsch ist, obwohl du noch keine Schmerzen spürst? Dies kann ganz unterschiedlich ausfallen: jeder Migräne-Patient hat andere Vorboten, die er als Warnsignal vor der Schmerz-Attacke erhält. Bei mir sind es häufig immer die gleichen Vorboten (manchmal alle auf einmal, manchmal nur einzelne):

  • mein Bauch fühlt sich ‚abgeschnitten‘ an: als ob ein Band den Magen vom Darm trennt und daher auch einfach keine Nahrung mehr weiterschiebt. Manchmal hab ich deshalb um 16 Uhr noch mein Frühstück im Magen :-/
  • ich spüre einfach, dass „da was in der Luft liegt“,
  • manchmal erscheint mir der Himmel zu hell (obwohl gar keine Sonne sichtbar ist) oder das Grün sieht anders aus als sonst
  • ich hab furchtbare Verspannungen und Schmerzen im Nacken und Kiefer-/Gesichtsbereich
  • ich hab einen Heißhunger auf Süßes oder generell einen unstillbaren Hunger
  • ich bin total müde und erschöpft, obwohl ich eigentlich gut ausgeschlafen bin

Dann weiß ich, dass da eine Migräne im Anmarsch ist. Und das Schlimme ist, dass man es weiß, und es nicht aufhalten kann. Die Migräne mit den Schmerzen wird einfach kommen und es ist einfach nur eine Frage der Zeit, wann es soweit sein wird und wie schlimm die Schmerzen ausfallen werden. In diesem Moment geraten sehr viele Schmerz-Patienten in eine Art „Panik-Modus“. Man sieht sich mit 100 km/h gegen die Wand fahren, und findet kein Bremspedal! Meistens wird es noch viel schlimmer, je mehr man sich nun in diesen Panik-Modus hineinsteigert (und immer wieder panisch überprüft, ob man schon Schmerzen im Kopf spürt, oder ob sich die Vorboten verändern). Meistens ist diese Kaskade dann nicht mehr aufzuhalten. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die Angst vor dem Schmerz, fast noch schlimmer sein kann, als der Schmerz selbst. Diese panische Angst und Verzweiflung, jetzt ins Bett zu gehen und vielleicht mit brutalen Schmerzen im Kopf wieder aufzuwachen. Da war der einsetzende Schmerz manchmal wie eine Erlösung von der Angst.

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Beste Strategie bei aufkommender Migräne: ruhig bleiben!

Natürlich wäre es für den Körper in der Situation viel hilfreicher, jetzt erst recht ruhig zu bleiben, damit man seinem Gehirn signalisiert, dass man in Sicherheit ist und keine zusätzliche Gefahr besteht. Mit dieser Vorgehensweise kriegt man dann auch irgendwann (nach entsprechender Übung) seine chronische Schmerzerkrankung in der Griff. Ich hab über das Prinzip des neuroplastischen Schmerzes – also, dass der Schmerz nur eine Fehlinterpretation des aufgeregten Gehirns ist – in diesem Artikel mehr geschrieben, falls dich das interessiert (sollte es langfristig definitiv 😉 ). Das ruhig bleiben in dieser Situation muss man aber erst mal üben, und wird vielleicht nicht auf Anhieb klappen und nicht die erhoffte Schmerz-lindernde oder Schmerz-verhindernde Auswirkung haben.

Alternativen, die auch ohne Übung klappen

Da die Beruhigung des aufgebrachten Gehirns erst mal geübt werden muss, möchte ich zusätzlich zwei Varianten beschreiben, mit denen ich bereits häufige Male eine drohende Migräne-Attacke abwenden konnte. Allerdings möchte ich nicht verschweigen, dass es häufig auch nicht geklappt hat. Es ist also einfach keine 100% Garantie, sondern soll dir nur als Inspiration dienen, was du mal versuchen kannst, um eine aufkommende Migräne schon im Keim (oder in der Vorboten-Phase) zu ersticken.

Variante 1: Energie fürs Gehirn

Variante 1 klappt vor allem dann gut, wenn du auch merkst, dass dir irgendwie die Energie fehlt, du müde und ausgelaugt bist oder aber Heißhunger als Süßes in deiner Vorboten-Phase der Migräne erlebst.

Mein Rezept für die sofortige Energie fürs Gehirn ist: reine Glucose bzw. noch besser Galaktose mit Kaffee und MCT Öl (bzw. C8-Öl).

Galaktose + Koffein + Ketone = sofortige Energie für dein Gehirn

Einen Versuch ist es wert, so die Migräne in der Vorboten-Phase zu ersticken.

Zutat 1: Galaktose

Warum nun aber Galaktose (also Zucker) in der Vorboten-Phase der Migräne? Eine Theorie von Migräne ist, dass es durch einen Energie-Mangel im Gehirn ausgelöst wird. Auch die neusten Erkenntnisse zur Spreading Depression (Streudepolarisation) sprechen dafür, dass das Gehirn ‚plötzlich einfach umkippt‘. Mangel in der Energieversorgung ist auch hier eine mögliche Theorie. Somit soll unsere erste Zutat diesen Energie-Mangel schnell und unmittelbar ausgleichen.

Über den Einsatz von Galaktose und seine Besonderheit, dass dieser ohne Insulin verstoffwechselt werden kann, hab ich ausführlich hier berichtet: Galaktose als Lösung bei Migräne? Mit der Galaktose bringst du innerhalb kürzester Zeit deinem Gehirn eine wichtige Nahrung, nämlich Glucose. (Bitte nicht mit normalen Haushaltszucker oder sogar Fructose probieren – der Effekt ist nicht der selbe, da die Fructose auch über die Leber verstoffwechselt wird. Und wir wollen jegliche Energie im Gehirn, weshalb die Verstoffwechselung ohne Insulin einfach perfekt ist, da die Galaktose nicht von den andren Zellen ‚weggenommen‘ wird, sondern wirklich komplett dem Gehirn zur Verfügung steht.

Zutat 2: Koffein

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Dass Koffein sich positiv auf Migräne oder Kopfschmerzen auswirken kann, wissen wir spätestens seit dem die Pharmakonzerne einige Kopfschmerz-Formulierungen mit Koffein auf den Markt gebracht haben. Auch gibt es zwischen Migräne-Patienten immer wieder Diskussionen, ob das Koffein im Kaffee nun die Migräne auslöst, oder verhindert. Oftmals ist es so, dass das Koffein leider keine Schmerz-verhindernde Wirkung mehr hat, wenn man ohnehin schon viel davon konsumiert. Bei einer Kanne Kaffee am Tag, wird der Espresso, der gezielt gegen Kopfschmerzen getrunken wird, also nicht mehr viel ausrichten können.

Aber wenn die Migräne am Morgen sich anbahnt, und man noch keinen Kaffee genossen hat, kann der Schuss Koffein (in Verbindung mit den anderen Zutaten erst recht!) wahre Wunder wirken. Das Gehirn bekommt einen Schub und hat so zur Energie aus Zucker und Fett auch noch das Koffein als zusätzlichen Boost.

Zutat 3: MCT Öl

Um deinem Gehirn noch mehr Energie in dieser herausfordernden Migräne-Situation zur Verfügung zu stellen, kannst du zusätzlich zum Zucker (der Galaktose) noch mit MCT Öl für eine weitere Energiequelle des Gehirns sorgen: neben Glukose kann das Gehirn nämlich noch sogenannte Ketonkörper verstoffwechseln. Diese werden von deinem Körper im Keton-Stoffwechsel gebildet (also bei strikt ketogener Ernährung, also mit sehr wenig Kohlenhydraten!) oder aber auch mit Vorliegen von Kohlenhydraten von deinem Körper gebildet, wenn ihm genug MCT Öl zur Verfügung steht. Das MCT Öl ist eine mittel-kettige Fettsäure (MCT steht für middle chain triglycerides) und kommt häufig in Kokosfett vor – oder aber wird aus diesem extrahiert um das MCT Öl in einer reineren Form zu erhalten. Das MCT Öl ist anfangs für die Verdauung etwas anspruchsvoll (es kommt häufig zu Durchfall), weshalb unbedingt darauf geachtet werden soll, dass das M CT Öl nur aus C8 und C10 Fettsäuren besteht, nicht aber aus den C6 Fettsäuren, die sehr starke Durchfälle auslösen können. Auf die chemische Struktur der unterschiedliche Fettsäuren möchte ich in diesem Artikel jetzt nicht eingehen – daher einfach der Hinweis, dass auf die C8 Fettsäuren als Hauptbestandteil (oder sogar reines C8 Öl) geachtet werden soll. Unten empfehle ich einige Produkte, die einfach am besten sind.

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Durch das MCT Öl wird dein Körper die Ketonkörper herstellen können, die dann von deinem Gewinn zur Energiegewinnung liebend gerne genutzt werden.


Du kennst das MCT Öl vielleicht vom Rezept des ‚Bulletproof Coffee‘ – einem Kaffee, der mit Weidebutter und MCT Öl für die nötige Energieversorgung am Morgen sorgt. Im echten Bulletproof Coffee ist keine Galaktose enthalten (da dieser ja komplett ketogen ist) – um deine nächste Migräne-Attacke aber abzuwenden, kannst du mal einen Migräne-Bulletproof-Coffee probieren, in dem du einfach zum Kaffee und MCT Öl und der Weidebutter die reine Glukose gibst …. vor allem, wenn du dich sonst ketogen ernährst oder kaum mehr Zucker zu dir nimmst, wirst du den Effekt der Galaktose direkt in deinem Körper spüren können!


Alternative 2: Neurotransmitter als Glücksbringer

Die zweite Alternative, die du bei einer aufkommenden Migräne versuchen kannst, ist die Einnahme von Tryptophan als Vorstufe des Botenstoffes Serotonin. Wir wissen, dass Serotonin der Glücks-Botenstoff des Gehirns ist. Und ja, Serotonin und Migräne haben definitiv einiges gemeinsam, da immer wieder geforscht wird, was nun im Migräne-Hirn anders ist: braucht das Gehirn von Migräne-Patienten nun mehr Serotonin als andere Gehirne – haben sie also einen Serotonin-Mangel? Oder aber, eine weitere Theorie, reagiert das Gehirn von Migräne-Patienten eventuell auf Serotonin eher negativ, und daher ist der Serotonin-Mangel ganz sinnvoll, da es sonst eher eine Migräne auslösen würde. Auch die Verbindung von Depressionen mit einem niedrigen Serotonin-Spiegel ist in der Wissenschaft bekannt – und auch die Verbindung von Migräne zur Depressions-Erkrankung. Somit haben diese Krankheiten definitiv alle etwas mit dem wichtigen Neurotransmitter Serotonin zu tun!

Ich habe viel damit experimentiert, meinen grundsätzlichen Serotonin-Spiegel durch die Einnahme von 5-htp oder Tryptophan (beides Vorstufen von unter anderem Serotonin) zu erhöhen und hoch zu halten. Dabei hab ich auch die Erfahrung gemacht, dass ich auf Tryptophan viel besser reagiere als auf das 5-htp, obwohl das 5-htp schon ‚eine Stufe näher am Serotonin‘ ist und es daher erst mal logisch erscheint, dass dies die bessere Wahl wäre. Ich möchte in Zukunft noch einen separaten Beitrag über meine Erkenntnisse über Tryptophan und die unterschiedliche Wirkung im Gegensatz zum 5-htp schreiben, den ich dann hier verlinken werde.

Um aber zurück zum Thema zu kommen, habe ich festgestellt, dass eine Dosis Tryptophan (500 mg als Nahrungsergänzungsmittel) eine Migräne bei mir wirkungsvoll abbrechen kann. Die Symptome bilden sich zurück und die Schmerzphase bleibt aus. Diese unmittelbare Wirkung habe ich aber nur festgestellt, wenn ich Tryptophan als Pulver einnehme. Bei Kapseln oder Tabellen dauert es wohl viel zu lange, bis die Aminosäuren für die Herstellung von Serotonin zur Verfügung stehen. Daher ist bei der Akut-Einnahme des Tryptophans das Pulver das Mittel der Wahl. Leider löst sich das Pulver überhaupt nicht gut in Wasser auf und schmeckt auch einfach grausam.

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Daher habe ich folgenden Trick, um trotzdem Würgreiz-frei an meinen Tryptophan Shot zu gelangen: ich nehme eine leere kleine Glasfalsche mit Deckel, gebe Wasser hinein, außerdem die 500 mg Tryptophan Pulver sowie einige Tropfen eines zuckerfreien Geschmackszusatzes (auf Basis von Stevia und natürlichem Aroma gibt es hier diverse Unterschiede. Geschmacksrichtungen im kleinen Fläschchen) und schüttele das Gemisch bei geschlossenem Deckel kurz durch. Das etwas schaumige Getränk trinke ich dann in einem Zug und freue mich schon wenige Minuten später an der Wirkung.


Im Artikel zum Buch ‚Die Mood Cure‘ hab ich über den Mangel an den Neurotransmittern geschrieben, und welche Ernährungsform hier hilfreich sein kann. Mehr findest du hier: Was die Seele essen will – ein Buch von Julia Ross, Wie deine Ernährung deine Stimmung beeinflusst und Eiweißreiche Ernährung als Lösung zum glücklicheren Gehirn?


Alternative 3: Mix & Match – Hirn-Energie und Baustoffe für Glücksgefühle

Ich mische auch die Zutaten ganz beliebig. Wenn ich beispielsweise keinen Kaffee mehr trinken möchte, da es z.B. schon Nachmittag ist, mische ich die Galaktose einfach mit dem Tryptophan und dem zusätzlichen zuckerfreien Geschmack einfach in Wasser auf. Oder aber wenn ich auch noch Hunger habe oder extreme Lust auf etwas ‚Schmeichelhaftes‘ in meinem Mund, rühre ich etwas Galaktose in Joghurt und gebe noch einen Schuss MCT C8 Öl dazu. Manchmal, wenn es ganz schnell gehen muss, nehme ich die Galaktose einfach pur in den Mund und behalte sie dort, bis sich alles aufgelöst hat. Ich hab dann das Gefühl, dass es über die Schleimhäute direkt aufgenommen wird – was gerade bei einem aufgebrachten Magen als Migräne-Vorbote wirklich super ist. Und pur schmeckt die Galaktose auch echt lecker und befriedigt sofort jedes Heißhungergefühl nach Süßem 😉

Migräne Erste-Hilfe Koffer: Woher bekomme ich die Zutaten?

Damit du für die nächste Migräne-Attacke gewappnet bist, kannst du dir die Zutaten der Variante einfach mal vorab besorgen, sodass du dann im akuten Fall einfach experimentieren kannst.

Galaktose bekommst du glücklicherweise nun schon immer häufiger und von unterschiedlichen Herstellern. Während ich früher noch ein Produkt empfohlen habe, das mittels physikalischer Technik die Galaktose generiert, bin ich nun zu einem anderen Anbieter gewechselt: hier wird die Galaktose auch in Deutschland produziert, und zwar mittels einer Fermentierung. Hierbei wird auf non-GMO geachtet. Was ich an dem Produkt noch viel besser finde, ist, dass es nicht in einem Plastik-Behälter kommt sondern in einer Pappdose, die innen beschichtet ist. Bei der Galaktose aus dem Kunststoff-Behälter hab ich den Plastikgeschmack leider herausgeschmeckt. Wenn man das Produkt direkt zu Hause in ein Glasgefäß umfüllt, kann man das umgehen. Aber der Anbieter, der die Galaktose mittels Fermentation herstellt, hat auch noch andere intelligente Zucker im Programm, sodass ich gerne alle aus einer Hand kaufe. Diese Galaktose kann ich also wärmstens empfehlen (und ist auch noch etwas günstiger und gibt es sogar im 1 kg Nachfüllbeutel, der Preis-Leistungs-mäßig natürlich unschlagbar ist).

MCT Öl bekommst du auch schon von vielen Herstellern. Hier gilt lediglich darauf zu achten, dass das MCT Öl nicht aus Palmöl hergestellt wurde, sondern aus Kokos-Öl. Bei der Herstellung gibt es auch einige Unterschiede: verzichte auch jegliche chemische Herstellungsverfahren, die dann Lösungsmittel oder Reste der chemischen Stoffe im Öl enthalten. Gib hier lieber etwas mehr aus, und dafür hast du ein Premium Produkt, das deinem Körper nur gute Stoffe zuführt. Ich persönlich nutze keinerlei MCT Öl-Mischungen mehr, die aus C8 und aus C10 Fettsäuren bestehen, sondern nehme nur noch reines C8 Öl. Das ist zwar etwas teurer, dafür kann dein Körper es viel besser und schneller verwerten. Es lohnt sich also, vor allem, wenn man es als erste Hilfe Maßnahme bei einer Migräne-Attacke einsetzen will.

MCT Öl bzw. C8 Öl gibt es übrigens auch in Pulver Form – falls man mehr den cremigen Charakter für seinen Kaffee nutzen möchte.

Das Tryptophan empfehle ich dir unbedingt als Pulver, anstatt in Kapsel- oder Tablettenform. Eine tolle Firma, die sogar direkt hier bei mir ums Eck ist (in Niedernberg bei Aschaffenburg), hat ein Tryptophan im Papierbeutel mit Holzverschloss und Holz-Dosierlöffel im Angebot. Preislich wirklich mehr als fair – und auch die Herstellung gibt einem ein gutes Gefühl: aus Holz fermentiert und mit viel Liebe in Deutschland abgepackt. Ich bin total von diesem Tryptophan begeistert – weil es auch bei mir viel mehr Wirkung zeigt, als es je ein anderes in Kapselform getan hat. Es gibt schon sehr viele Hersteller, die schon Tryptophan in Pulver-Form anbieten.

Bei Kaffee hast du sicherlich schon selbst deine Lieblings-Sorte. Falls du aber noch auf der Suche nach einem sehr besonderen Kaffee bist, der keine Schadstoffe enthält und auch noch einen guten Zwecks verfolgt, schau dich doch mal bei Urwaldkaffee.de um. Dieser Kaffee wird in kleinen Chargen von indigenen Völkern in Südamerika im Wald angebaut und wird sogar nach der Ernte gesegnet. Der Kaffee hat also nicht nur keine Pestizide, wie viele andere Kaffees, sondern hat noch allerlei gute Inhaltsstoffe und gute Energien!

 

 

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