Meditation von A bis Z – Z wie … ZIVA
In der Serien ‚X Arten von Meditationen‘ liste ich die unterschiedlichsten Meditationsformen und beschreibe, was diese ausmacht oder ganz besonders kennzeichnet.
Ich glaube, um regelmäßig meditieren zu können, benötigt man eine Meditationsart, die einem liegt und man einfach gerne macht. Daher bin ich auch ein Fan davon, einfach mal viele unterschiedliche Richtungen und Stile auszuprobieren und mir dann genau die Dinge einzeln herauszupicken, die sich für mich gut und stimmig anfühlen.
Beim Buchstaben ‚A‘ fällt sicherlich vielen die Achtsamkeit ein, über die ich beim letzten mal geschrieben habe. Bei ‚Z‘ fällt es vielen dann schon schwerer, eine Meditationsart benennen zu können.
Z wie ZIVA
Ich habe damals erst mit ZIVA angefangen, wirklich täglich zu meditieren. Mir hat es sehr geholfen, mit dieser Methode einfach die Gewohnheit, jeden Morgen, bevor ich in den Tag starte, zu meditieren, zu etablieren.
Was ist denn bitte ZIVA?
Ziva ist sicherlich (noch) keine so bekannte Meditationsform. In USA schon eher, aber in Europa und vor allem Deutschland noch relativ unbekannt. Warum das so ist? Nun ja, die „Erfinderin“ kommt aus USA und betreibt ihr Marketing natürlich in Englisch. Daher finden vielleicht noch nicht viele Deutsche Ihren Weg zu ihr – obwohl Ihr Meditationsansatz wirklich herrlich unkompliziert ist und sich mit dem westlichen Leben wunderbar vereinen lässt.
Bei ZIVA geht es vornehmlich um „Meditation, Mindfulness and Manifesting“ – also um Meditation in Verbindung mit Achtsamkeit und dem Manifestieren als Technik, zur Realisierung eines glücklichen Lebens.
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ZIVA steht für Extraordinary Performance
ZIVA ist eine Mantra-Meditation. Das bedeutet, man erhält ein individuelles Mantra, das man bei der Meditation in Gedanken dauernd wiederholt. Dabei dient das Mantra als ‚Mind Vehicle‘ – also etwas, auf das man seine Gedanken stützen kann, ohne wirklich über etwas nachzudenken.
Klingt am Anfang vielleicht etwas verwirrend, ist aber ganz einfach: stell dir vor, dass ‚dein Mantra‘ ein Wort ist, das für dich keine eigentliche Bedeutung hat. Hier liegt viel Wichtigkeit drin, denn das Mantra kann nur dann dein ‚Mind Vehicle‘ sein, wenn es eben keine Bedeutung für dich hat.
Ich weiß, das widerspricht anderen Mantra-Ansätzen, bei welchen über das Singen/Chanten/Sprechen von gewissen Mantren eine Wirkung forciert/erhofft wird. Oftmals sind die Martern auf Sanskrit und man weiß sehr wohl, was man da gerade sagt (um ebene auch einen gewissen Effekt zu erreichen, wie Fülle, Liebe, etc.)
Das Mantra bei der ZIVA Meditation dient aber nur dazu, während der Meditation deinen analytischen Geist auf dieses Wort zu konzentrieren …. und da es keine eigentliche Bedeutung hat, verliert das Wort an sich seine Bedeutung und dient nur dem einen Zweck: die Gedanken zu bündeln und Ruhe ins Nervensystem zu bringen.
Wie es geht
Die ZIVA Meditation kann ganz einfach erlernt werden und besteht aus dem theoretischen Hintergrund-Wissen und dem ‚persönlichen‘ Mantra (man wählt zwischen 3 Mantren das für dich passende aus). Man lernt, wieso es so wichtig ist jeden Tag zu meditieren und warum es dann nochmals einen himmelweiten Unterschied macht, wenn man zusätzlich zur Morgens-Session auch am Abend eine Meditationsrunde dran hängt.
Man lernt innerhalb von 15 Tagen die Meditationsform , indem man wirklich an die Hand genommen wird und die ersten Sessions komplett mit Audios gestützt sind.
Man investiert jeden Tag immer etwas mehr Zeit, bis man dann morgens 15 Minuten und auch dann abends die zweite Einheit ‚absolviert‘.
Da man ziemlich schnell in den Genuss von Resultaten kommt (mehr Energie, besseres Einschlafen / Durchschlafen, weniger Schmerzen, etc.) bleibt man motiviert auch dabei.
Was ich besonders toll fand: man lernt von Anfang an, ohne irgendwelchen Hilfsmittel (wie Apps, Audios, Timer oder Klangschalen) meditieren zu lernen und echt ein super Gefühl zu entwickeln, wann 15 Minuten um sind. Man trifft es einfach echt auf den Punkt ‚vom Gefühl heraus‘ und kann so Zeit besser einschätzen.
Überall lernen – mit ZIVA Online
Dank aktueller Technik kann man an jedem Ort in den Genuss kommen, die ZIVA Technik bei der sympathischen New Yorkerin direkt zu erlernen. Mittels Videos und monatlichen Coaching Calls sowie geschlossener Facebook-Gruppe (wer’s mag) findet ein Austausch zwischen den ZIVA Lernenden und Lehrenden statt.
Für mich war eine angenehme, einfach ganz neue Art des Meditierend, die mir erst mal die Regelmäßigkeit der täglichen Praxis gebracht hat und gezeigt hat, dass das nochmals einen enormen Unterschied macht.
Jeden Tag gibt es bereits früh Morgens (ja, klappt tatsächlich für alle Zeitzonen 😉 ) eine E-Mail mit der Session für den Tag (Video, Download Material, Audio). Jeden Tag übt man – anfangs unterstützt mittels Audios. Dann für sich und eigenständig, aber immer mit täglichen Input in Form von Wissen, die Beantwortung aufkommender Fragen oder einfach nur spannende Fakten rund ums Thema Meditation.
Als Bonus gibt es noch ein paar spezielle Downloads für geführte Meditationen für bestimmte Situationen: auf Reisen, bei Einschlaf Problemen, bei Stress oder wenn man sich mehr Leistung wünscht.
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Einziger Nachteil
Der einzige Nachteil könnte für manche darin liegen, dass es derzeit noch keine deutschen Übersetzungen gibt. Wer also kein Englisch spricht, wird hierbei natürlich echt nicht glücklich werden.
Wer allerdings aus Schule, Studium oder Freizeit über einen einigermaßen soliden Wortschatz verfügt, kann sich ja einfach mal ein Video von Emily Fletcher anschauen. Die Sympathie ist immer wichtig bei der Entscheidung, ob jemand für eine Zeit dein Mentor oder Meditationstrainer oder -guide sein darf.
Daher: spüre einfach rein, ob’s passt.
Und wenn’s passt: viel Spaß bei ZIVA Online.

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